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„Frühlingsboten im Pflanzenreich“ – Sonderausstellung

Biosphärenreservat präsentiert Ergebnisse der Mitmachaktion

Das Infozentrum mit der Erlebnisausstellung und den vielfältigen Bildungsangeboten ist ein beliebtes Ausflugsziel im UNESCO-Biosphärenreservat Thüringer Wald. Dank einer Mitmachaktion im Frühling gibt es nun eine Sonderausstellung in den Räumlichkeiten in Schmiedefeld am Rennsteig: Ab 15. Mai bis 12. Juni können Interessierte zahlreiche Arbeiten von Kindergärten und Schulen der Region sehen. Bei der Mitmachaktion „Frühlingsboten im Pflanzenreich“ beteiligten sich Kindergärten und Schulen aus dem Ilm-Kreis, aus dem Landkreis Hildburghausen und aus der Stadt Suhl. Das Infozentrum ist täglich von 9-17 Uhr geöffnet und kann kostenfrei besucht werden.

„Wir freuen uns über die vielen unterschiedlichen Einreichungen zu unserer Mitmachaktion. Die Collagen und Zeichnungen zeigen, dass Kindergartengruppen und Schulklassen sich intensiv mit unseren Frühlingsboten im Biosphärenreservat beschäftigt haben“, freut sich Klaus Knauer, Ranger im Biosphärenreservat. „Wir bedanken uns bei allen Teilnehmenden, die mit ihren Einreichungen diese kleine Sonderausstellung möglich machen“, so Klaus Knauer weiter.

„Die Arbeiten der Kindergartengruppen und Schulklassen zeigen nicht nur ein breites Spektrum an künstlerischer Kreativität, sie spiegeln auch das Interesse und die Kenntnisse über die Frühlingsboten wider“, betont Annett Rabe, die die Aktion mit ins Leben gerufen hat.

Die Auseinandersetzung mit der Natur und die Stärkung der Beziehung zur Natur ist ein wichtiger Ansatz der Bildungsprogramme im Biosphärenreservat. Dazu passen auch die Preise, die den Kindergärten und Schulen als Dank für ihre Teilnahme zukommen. Unter allen Einsendungen wurden Rangertage, ein Forschertag im Tierpark Suhl, Junior-Ranger-Hefte, Malvorlagen und Wimmelbilder verlost.

„Wir freuen uns sehr, die Kindergartengruppen und Schulklassen bei den Aktionstagen kennenzulernen und gemeinsam die besondere Natur- und Kulturlandschaften im Biosphärenreservat zu erforschen“, sagt Annett Rabe.

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